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Ihre Suche nach geschlechtliche Fortpflanzung
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Geschlagenes Feingoldbis Geschlechtskrankheiten |
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Menschen, deren G. zweifelhaft ist oder in denen sich beide G. zu vereinigen scheinen, s. Hermaphroditismus.
Geschlecht, in sprachlicher Hinsicht, s. Genus.
Geschlechtliche Fortpflanzung, s. Zeugung.
Geschlechtscharaktere, Geschlechtseigentümlichkeiten
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68% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0627,
Insekten |
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ausgebildeten Hautflüglern fast immer vorhanden, die geschlechtlichen Formen der Ameisen haben sie, den Arbeiterinnen fehlen sie; sie finden sich bei den offen lebenden Larven der I. mit vollkommener Verwandlung, fehlen aber den versteckt lebenden. Bei diesen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Wasserpufferbis Wasserschöpfapparat |
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> gewinnen dann die zur Gametenbildung führenden Ursachen den Vorsprung. Ungeschlechtliche Fortpflanzung tritt ein, wenn die Netze bei genügend hoher Temperatur, hellem, sonnigem Wetter'und Vorhandensein frischen, nährsalzhaltigen Wassers in lebhaftem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0778,
Generationswechsel |
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776
Generationswechsel
niederer Tiere, bei welcher je eine Generation durch
geschlechtliche Fortpflanzung, die folgende oder meh-
rere folgende aber ungeschlechtlich, durch Knospen-
bildung, erzeugt wird. Es wechseln mithin geschlecht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
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345
Algen.
geschlechtliche Fortpflanzung durch Schwärmsporen statt, bei einigen kennt man auch zweierlei, nämlich größere und kleinere Schwärmsporen.
9. Ordnung: Characeae (Armleuchtergewächse), s. d.
10. Ordnung: Fucoideae (ledertangartige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Generalvollmachtbis Generator |
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ihrer Fortpflanzung (geschlechtlich-ungeschlechtlich), sondern auch in ihrem sonstigen Bau unterscheiden und die ungeschlechtliche Generation sogar scheinbar nur die Larve der Geschlechtsgeneration darstellt. Eine dem G. äußerlich sehr ähnliche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0233,
Erblichkeit |
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der Ausartung der Geschlechter vorzubeugen, während bekanntlich durch fortgesetzte Inzucht oder Heiraten unter nahen Verwandten sich gewisse Familienzüge und Familienübel bis zum Extrem ausbilden und fortpflanzen. Namentlich ist vom Kretinismus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0459,
Fortpflanzung |
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459
Fortpflanzung.
ausgehen müsse. Außerdem hat man von ihm ein Werk: "De l'art en Allemagne" (1841, 2 Bde.), einen Text zu Holbeis^[richtig: Holbeins] Totentanz (1842) und "Études d'archéologie et d'histoire" (1854).
Fortpflanzung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Algecirasbis Algen |
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der A. häufig Stärkekörner.
Wie die übrigen Thallophyten, zerfallen die A. je nach der Art ihrer geschlechtlichen Fortpflanzung, deren Erforschung man Thuret, Bornet, Pringsheim, Cohn u. a. verdankt, in vier große Hauptabteilungen: 1) Protophyta
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0221,
Naturwissenschaften: Allgemeines |
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Familie
Fortpflanzung
Gattung
Genera
Generation
Generifikation
Generiren
Generisch
Geschlecht
Gonochorismus *
Kosmos
Leben
Lebenskraft
Natur
Naturalien
Naturkräfte
Naturreiche
Naturtrieb
Organ
Organisation
Organisch, s. Organ
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Wasserkurbis Wassernetzalge |
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uon A. Braun, Kohn und Pringsheim besitzt die W. ungeschlechtliche und geschlechtliche Fortpflanzung und gilt als typisches Beispiel des sogen. Generationswechsels, indem zunächst einzelne vegetative Zellen in Tausende von ungeschlechtlichen Schwärmern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0978,
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung) |
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978
Insekten (Sinnesorgane, Fortpflanzung).
Körpersegment samt Anhängen (Beinen etc.) versorgt. Im Thorax sind also drei vorhanden, im Hinterleib aber höchstens nur acht, da das letzte einen Komplex mehrerer im Embryo noch getrennter Ganglien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bryozoen |
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durch die von den Tentakeln erregte Strömung den Nährtieren zugeführt wird etc. - Die Fortpflanzung der B. ist teils ungeschlechtlich, teils geschlechtlich. Erstere geschieht entweder durch Knospen und führt dann zur Koloniebildung, ist also für viele Arten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0234,
Erblichkeit |
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in eine und dieselbe wilde Stammform, die Felstaube (Columba livia L.) zurück. Die verschiedenen ererbten Eigenschaften zweier zur Fortpflanzung sich vereinigenden Individuen können sich in zweierlei Art vererben. Entweder die Eigenschaften des Mannes
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0070,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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, die als Klammerorgan für die Pflanze dient.
Blüthen. Flores.
Blüthen nennt man die aus Blättern zusammengesetzten geschlechtlichen Fortpflanzungsorgane der Phanerogamen, während man die einfacher gebauten Geschlechtswerkzeuge der Kryptogamen nicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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955
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung).
weil sie, wie der Begriff des letztern erfordert, 1) sich ernährt, d. h. fremde und chemisch von ihren Bestandteilen verschiedene Stoffe in sich aufnimmt und zu solchen verarbeitet, 2
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0347,
Säugetiere (Fortpflanzung, Lebensweise, Verbreitung) |
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und fast stets in Zitzen oder Saugwarzen auslaufen, beim männlichen Geschlecht verkümmert und geben nur ausnahmsweise Milch.
Fortpflanzung. Lebensweise.
Die Zeit der Fortpflanzung (Brunst) fällt bei den Säugetieren meist in das Frühjahr; in den wärmern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0567,
Darwinismus (geschlechtl. Zuchtwahl, Wechselbeziehungen zwischen Pflanzen u. Tieren) |
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und zwar in seinem 1871 erschienenen Buch über die Abstammung des Menschen und die geschlechtliche Zuchtwahl. Er zeigte, daß auch eine zufällig erlangte äußere Schönheitszunahme einem Tier von Nutzen werden könne, sofern bei der Paarung schönere Tiere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
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und auf Zimmerpflanzen, bisweilen aber auch im Freien, überwintern einzelne Ammen und reife B., und unter geeigneten Verhältnissen kann man Blattlauskolonien jahrelang nur durch Ammen erhalten, die geschlechtliche Fortpflanzung völlig ausfallen lassen. Wesentlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Perniciösbis Peronosporeen |
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eines Keimschlauchs entweder durch die Spaltöffnungen oder auch durch die Außenwände der Epidermis hindurch in das Innere wachsen. Außer der Fortpflanzung mit Conidien besitzen die Peronospora-Arten noch eine solche durch geschlechtlich erzeugte Oosporen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0899,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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tierischen und menschlichen Körpers, welche der Fortpflanzung oder der geschlechtlichen Zeugung (s. d.) dienen. Bau und Verrichtung der G. bieten innerhalb der verschiedenen Tierklassen die allergrößten Verschiedenheiten dar. Bei den niedersten Tieren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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geschlechtlichen Fortpflanzung zerfallen die Thallophyten in die Klassen der Protophyten, wie Hefe, die Bakterien, bei welchen Geschlechtsorgane überhaupt fehlen, in die der Zygosporeen, wie die Diatomeen, Mucor u. a., bei denen der Geschlechtsakt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
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, welche durch einen besondern Zeugungsstoff (Samen, Blütenstaub, Pollen) geschieht.
Die geschlechtliche Fortpflanzung, Z. durch Befruchtung (s. d.), eine mehr komplizierte Entstehungsweise von Organismen, ist die verbreitetste, kommt bei allen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0948,
Infusorien |
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die Konjugation als geschlechtliche Fortpflanzung deuten konnte. Überhaupt wurde sie lange Zeit hindurch verkannt, da man wohl die Trennung der beiden Individuen, nicht aber die schon vorher erfolgte Verschmelzung beobachtet und so als Teilung gedeutet hatte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0979,
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) |
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979
Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.).
Einölen der Geschlechtsorgane bei der Begattung dient, finden sich bei manchen I. vor. Fast allgemein ist im Weibchen ein Behältnis für den aufgenommenen Samen (receptaculum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
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für den Harn und für die Geschlechtsprodukte vorhanden. Die Fortpflanzung ist stets geschlechtlich; Zwitter sind mit Ausnahme weniger Fische nicht bekannt. Die Geschlechtsdrüsen selbst liegen zu Paaren angeordnet in der Leibeshöhle; Eier und Samen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Urnenfelderbis Urquhart |
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Zug der geschlechtlichen Liebe ausschließlich zu männlichen Individuen hingezogen fühlen sollen. Solche Männer werden Urninge und ihre Liebe Uranismus von der Venus Urania genannt; während nach der Venus Dione der zum andern Geschlecht Neigung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
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296
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung).
Seitenkanalsystem, wie schon erwähnt, einen eigentümlichen Gefühlssinn der Haut vermittelt. Bei einigen Fischen finden sich elektrische Organe (s. Zitterfische).
Die Verdauungsorgane sind vielfach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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vergleichen.
Fortpflanzung, amphigone, sexuelle, s. v. w. geschlechtliche F.; monogone, s. v. w. ungeschlechtliche F.
Fortpflanzungsorgane, s. Geschlechtsorgane.
Fort Pillow (spr. fort pillo), ein Erdwerk im nordamerikan. Freistaat Tennessee
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0213,
Darwinismus (Theorien von Nägeli, Weismann, Eimer) |
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in der geschlechtlichen Fortpflanzung. Bei diesem Vorgang wird nicht nur der Vorrat des Keimplasmas immer wieder ergänzt und so die sonst notwendig eintretende Erschöpfung desselben vermieden, sondern durch die Mischung der Eigenschaften, welche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Anpassung (bei festwachsenden Tieren) |
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Freiwerden radiärer Bildungen bei Hydroidpolypen, Medusen und Haarsternen, und der Vorgang ist gewöhnlich mit einem sogen. Generationswechsel verbunden, indem das frei werdende Strahlstück die geschlechtliche Fortpflanzung und Verbreitung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Kopulierenbis Korallenriffe |
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625 Kopulieren – Korallenriffe
Kryptogamen, der zur Bildung einer Spore führt. Es bildet die K. die einfachste Form der geschlechtlichen Fortpflanzung, indem
die beiden sich vereinigenden Zellen meist keine äußerliche Verschiedenheit wahrnehmen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Rhodosbis Rhodus |
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836
Rhodos - Rhodus
Die Fortpflanzung der R. kann geschlechtlich und
ungeschlechtlich sein. Letztere erfolgt derart, daß aus
bestimmten Zellen des Thallus, häufig an besondern
Zweigen, je vier Sporen, Tetrasporcn, gebildet
werden, die beim
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
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959
Zeugungsorgane - Zeune
einzelner Fälle (Parthenogenesis bei Bienen, Blattläusen, Wasserflöhen u. a.), stets Samen und Eier in materielle Verbindung treten, wenn ersterer die letztern entwicklungsfähig machen soll. Die geschlechtliche Z
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Cogswellbis Cohnheim |
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identischen Träger der Lebenserscheinungen bei allen lebenden Wesen. Unter seinen zahlreichen Abhandlungen sind hervorzuheben: Untersuchungen über Parthenogenesis und geschlechtliche Fortpflanzung der Rädertiere; über Organisation, Embyrobildung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Coleonibis Coleridge |
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samt Sinnesorganen. - Die Fortpflanzung geschieht bei allen C. meist ungeschlechtlich durch Knospung und Teilung und führt zur Bildung der oft sehr umfangreichen Tierstöcke. Stets tritt aber auch die geschlechtliche Fortpflanzung hinzu. Selten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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. Außer der geschlechtlichen Fortpflanzung ist aber noch die ungeschlechtliche durch Knospung sehr verbreitet. Sie liefert Kolonien, bei welchen die Individuen häufig ganz bestimmt und charakteristisch gruppiert sind. Die Eier entwickeln sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0214,
Darwinismus (Theorien von Eimer, Romanes etc.) |
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, und endlich geschlechtliche Fortpflanzung, welche an und für sich zur Bildung ganz neuer stofflicher Zusammenfügungen, d. h. zur Bildung neuer Formen, führen kann.
Speziell mit der Frage nach der Trennung in Arten hat sich schließlich auch Romanes in seiner
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
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). Die Zoosporeen sind teils einzellige, teils fadenförmige oder polsterartig entwickelte Algen, die durch Schwärmsporen und durch geschlechtlich erzeugte Oosporen sich fortpflanzen, so bei Vaucheria sessilis Lygb. (Fig. 10: a junges Individuum
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Involutionsformenbis Inzucht |
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wird schon im 12. Jahrh. genannt.
Inzest (lat.), s. Blutschande.
Inzestzucht, s. Inzucht.
Inzucht, im allgemeinen die geschlechtliche Vereinigung unter (blutsverwandten) Gliedern derselben Abstammung bei Menschen, Tieren und Pflanzen. Paarungen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Kryolithglasbis Kryptograph |
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).
Kryptogāmen (grch.), bei Linné alle Pflanzen, die keine mit Staubgefäßen und Stempeln versehenen Blüten und keine eigentlichen Samen hervorbringen, bei denen, wie er glaubte, eine geschlechtliche Fortpflanzung vielleicht vorhanden, aber nicht äußerlich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Phthartolatrenbis Phyllit |
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, in denen Sporen erzeugt werden, die keine Eigenbewegung haben. Die Peronosporeen (s. d.) besitzen eine geschlechtliche Fortpflanzung mittels sog. Oosporen und eine ungeschlechtliche durch Conidienbildung. Die Saprolegniaceen haben ebenfalls Oogonien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0344,
Algen |
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.
Für die übrigen sich der Ordnung habituell anschließenden Familien ist die systematische Stellung noch zweifelhaft, da die geschlechtliche Fortpflanzung derselben unbekannt ist. Bekannt ist die Familie der Konfervaceen mit den Gattungen Conferva Lk
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Geschlechtsgenossenschaftenbis Geschlechtsorgane |
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(Genitalien, Sexualorgane, Fortpflanzungsorgane, Organa genitalia), diejenigen Teile eines Organismus, in welchen sich die zur Fortpflanzung dienenden Stoffe bilden, im männlichen Geschlecht also die Hoden, im weiblichen die Eierstöcke
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0699,
Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung) |
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Sinnesorganen (Auge, Ohr etc.) aufgenommen und mittels der Nerven den Zentralorganen zugeführt; andre Nerven stehen mit den Muskeln in Verbindung und vermögen deren Zusammenziehung zu bewirken. Die Fortpflanzung läßt sich überall auf die Absonderung
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
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769
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung).
Anhänge, wie die Beine der Insekten, Krebse etc., kommen nicht vor, höchstens sogen. Fußstummel. Dagegen sind Borsten aller Art, auch Saugnäpfe, vielfach vertreten. Gewöhnlich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Volkszählungenbis Volvox |
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Zellkolonien. Außerdem findet geschlechtliche Fortpflanzung durch männliche (Antheridien) und weibliche (Oogonien) Ge-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bestäubung |
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allen Phanerogamen für das Zustandekommen einer geschlechtlichen Fortpflanzung unumgänglich notwendig. Die Übertragung des Pollens auf die Narbe kann in verschiedener Weise geschehen; zunächst durch einfaches Ausstreuen der Pollenkörner von den Antheren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0822,
Darwinismus |
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und wurden deshalb da, wo sie vorhanden waren, durch Nichtgebrauch nach und nach ausgemerzt, und die Fauna zeigt schließlich vorzugsweise flügellose Tiere.
Eine besondere Form der Zuchtwahl ist die geschlechtliche (sexual selection). Bei denjenigen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schmarotzerwespenbis Schmätzer |
Öffnen |
, als er sich endgültig an
seinen Wirt anschloß. Eine weitere Folge des S. zeigt
sich oft im Wesen der Fortpflanzung, indem durch cin-
geschobenen Generationswechsel (s. d.) die Fruchtbar-
keit vergrößert wird. Meist sind dabei die geschlecht-
lich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Ammanatibis Ammenzeugung |
Öffnen |
und von Siebolds näher bekannt wurde. Bei der A. bringen ungeschlechtliche, von ihren geschlechtlichen Eltern als «Ammen» unterschiedene Individuen eine Nachkommenschaft hervor, welche sich entweder wieder zu Geschlechtstieren entwickelt, mithin ihren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Phanarbis Phänologie |
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der Sporen, also noch nicht an der mütterlichen Pflanze, erreicht; wir sehen die Makro- und Mikrosporen bei ihrer Keimung die geschlechtlichen Zellen entwickeln, deren Produkt der Embryo ist. Bei den P. ist die Geschlechtsgeneration schon auf die mütterliche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Fledermausfischbis Fledermauspapageien |
Öffnen |
,
wobei also der Same den Winter überlebenskräftig
bleibt. Im Sommer wird dann das einzige, ziemlich
große Junge geboren, das erst im nächsten Jahre
zur Fortpflanzung gelangt. Zum Schlafen hängen,
sich die F. meist mit den Hinterbeinen verkedrt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Seestichlingbis Seetaktik |
Öffnen |
-
tümliche Larven (I^ipinnüi'i^, Li^cliioIln'iH bei den
eckten S., I>wt6u8 bei den Schlangensternen) ent-
wickeln. Einige Arten gebären lebendige Junge.
Außer der geschlechtlichen Fortpflanzung haben die
Tiere jedoch auch eine Art
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
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paarweise vorhanden sind und daher auch wohl Segmentalorgane heißen; sie übernehmen übrigens neben ihrer eigentlichen Funktion als Niere auch wohl noch die der Ausführung der Geschlechtsprodukte (Eier, Samen) aus dem Körper. Die Fortpflanzung ist teils
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Begassebis Begeisterung |
Öffnen |
mit einem weiblichen, durch welche im Interesse der Fortpflanzung dem männlichen Samen Gelegenheit gegeben wird, mit dem weiblichen Ei zusammenzutreffen. Dieses Zusammentreffen geschieht bald innerhalb, bald außerhalb des weiblichen Organismus, entweder sofort
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
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stattfindet; manchmal wird dagegen auch Wärme gebunden.
In der Zoologie bezeichnet D. die Zwiegestalt der Individuen einer und derselben Tierart. Am allgemeinsten verbreitet ist der D. der Geschlechter und erreicht häufig einen sehr bedeutenden Grad
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0474,
Menschenrassen (Allgemeines, Rassenmerkmale) |
Öffnen |
, Religionsgebräuchen etc. begründet sind, nicht außer acht gelassen werden dürfen. Streitig ist es noch, ob man die so gebildeten Gruppen in zoologischem Sinn als ebensoviel verschiedene Arten (Spezies) oder als Rassen, d. h. als durch Fortpflanzung typisch gewordene
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Speidelbis Spinnen |
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amerikanischen Spinnenforschers Peckham besonders schlagende Beweise für die Darwinsche Theorie der geschlechtlichen Zuchtwahl abgeben. Nach dieser Erklärungsweise werden bekanntlich die glänzenden Farben und der sonstige Schmuck, den bei einer sehr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
Staatsromane (kommunistisch-volkswirtschaftliche) |
Öffnen |
- oder städtischen Lebens, auch was Bauart und Anlage der Orte, die Stellung der beiden Geschlechter etc. anbelangt, ein, als auf nationalökonomische Gedanken; die Staatsverfassung ist bei allen dreien eine theokratische. Es sind folgende Schriften
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0880,
Flechten (Gewächse) |
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.
Die Bildung der Apothecien (s. Taf. I,
Fig. 4) hat man neuerdings vielfach als Folge
eines geschlechtlichen Akts angesehen. Man kennt
nämlich schon seit längerer Zeit eigentümliche
Organe am Thallus der allermeisten F., die man
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Geschlechtsreifebis Geschmack |
Öffnen |
.
Geschlechtsteile, s. Geschlecht und Geschlechtsorgane.
Geschlechtstrennung, s. Geschlechtsorgane.
Geschlechtstrieb, der innige Trieb, welcher die Fortpflanzung und Erhaltung der Art durch Erzeugung neuer Individuen vermittelst geschlechtlicher Vereinigung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Paderbornischbis Padua (Provinz und Stadt) |
Öffnen |
Kirchenfürsten anwesend, die ihre Ausbildung auf der Paderborner Domschule empfangen hatten. Noch zu Ausgang des Mittelalters stand sie in gutem Rufe. Unter Meinwerks Nachfolgern sind die bedeutendsten: Theodor (1585–1618), aus dem Geschlecht
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zubußebis Zuchtwahl |
Öffnen |
Freskomalereien von ihm, dagegen wenig Tafelgemälde.
Zucht, das Heranziehen von Tieren, besonders Zum Zweck der Fortpflanzung.
Zuchthausstrafe, s. Freiheitsstrafen, Gefängniswesen, Einzelhaft. Über die bauliche Einrichtung der Zuchthäuser s. Strafanstalten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0290,
Echinoideen |
Öffnen |
. Tastorgane sind die Tentakeln der Holothurien etc. Die Fortpflanzung ist fast immer eine geschlechtliche; dabei besteht nur in ganz seltenen Fällen Hermaphroditismus. Die Geschlechter sind äußerlich nicht voneinander verschieden. Eine Begattung findet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Gendebienbis Genealogie |
Öffnen |
eines Dinges von seinem Ursprung, so daß von einer G. der Wörter, Sprachen, Systeme, Begriffe, Pflanzen, Tiere etc. die Rede sein kann; im engern Sinn die Kenntnis des Ursprungs, der Fortpflanzung und Verbreitung der Geschlechter (genera) sowohl in ihrer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Koramierenbis Koran |
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und erhalten ihre Tentakeln um die Mundöffnung erst nach und nach.
Neben der eben geschilderten geschlechtlichen Fortpflanzung findet sich in hohem Grad entwickelt auch die ungeschlechtliche durch Sprossung und Teilung vor. Knospen (K) können am ganzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0956,
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) |
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wieder das alte Verhältnis, wonach der Keim des Jungen (Same) das direkte Produkt der Geschlechtsthätigkeit ist, erreicht wird. Vgl. Geschlechtsorgane, Fortpflanzung, Zeugung.
Neben den Eigenschaften der Struktur und der geschlechtlichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Vögel (Lebensweise) |
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Gesangs, sondern vornehmlich aus dem Verhalten der beiden Geschlechter zur Zeit der Fortpflanzung ergibt. Das Männchen unterscheidet sich dann am auffallendsten vom Weibchen, oft durch besondere vorübergehende Auszeichnungen, wie einen Halskragen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Bisch-barmakbis Bischof (kirchlich) |
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von Geschlecht zu Geschlecht von den Aposteln her die echte Lehrüberlieferung sich fortpflanze und die Vollmacht der Kirche zur Sündenvergebung zusammengefaßt sei. Dem entsprechend wurden ihnen noch besondere Vorrechte, z. B. das der Firmung und der Ordination
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Farne (Inselgruppe)bis Farnese |
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geschlechtliche Fortpflanzung dabei auftritt, apogame Sprossung oder Apogamie genannt.
Der Habitus der aus dem Prothallium hervorgehenden ungeschlechtlichen Pflanzen zeigt eine außerordentliche Mannigfaltigkeit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Nil admiraribis Nilsson |
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: Anti-
lopen I, Fig. 2), eine schöne, nur im männlichen
Geschlecht gehörnte Art der Antilopen von 2 in
Länge und 1,5 m Höbe, von kräftigem, aber zier-
lichem Bau. Das Männchen ist durch seine grau-
blaue Färbung, die schwarze Nackenmähne
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Schwimmpfeilerbis Schwimmvögel |
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Medusenform. Alle diese organartigen Indi-
viduen nehmen an dem Stamme durch Knospenbil-
dung ihren Ursprung, während die Produkte der
geschlechtlichen Fortpflanzung zur Bildung neuer
Stöcke sühren. Es giebt sowohl getrenntgeschlech-
tige
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
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. In andern Fällen pflanzen sich weibliche Individuen ohne vorhergegangene Befruchtung fort (s. Ammenzeugung). In der Regel ist die Fortpflanzung eine geschlechtliche und finden sich besondere, aus einem die Geschlechtsstoffe (Eier oder Samen) bildenden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Leimenbis Lenz |
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die Schrift züchtig denselben die Fortpflanzung des menschlichen Geschlechts zu, 1 Mos. 46, 26. 2 Mos. 1, 5. 1 Köu. 8, 19. (Christus nach dem Fleisch, A.G. 2, 30.)
Könige sollen aus deinen Lenden kommen, 1 Mos. 35, 11. Und fchlug sie hart, beides an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Urner Alpenbis Ursäuren |
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. Vierwaldstätter See.
Urningsliebe, Trieb zum geschlechtlichen Verkehr mit Personen gleichen Geschlechts; Urninge (männliche, weibliche), Personen, die mit derartiger konträrer Sexualempfindung behaftet sind.
Urobilīn, C₃₂H₄₀N₄O₇, ein rotbrauner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Amateurbis Amazonen |
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. Der bedeutendste des Geschlechts ist Geronimos Sohn Niccolò A., geb. 3. Sept. 1596, gest. 12. Aug. 1684, der Lehrer von Andrea Guarneri und Antonio Stradivari. Die Geigen Niccolòs stehen denen der oben genannten spätern Meister gleich; ihr Vorzug ist weniger
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Bruststichebis Brüten |
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). - In der Zoologie ist B. (proles) die Nachkommenschaft der Tiere, insbesondere derjenigen, welche sich durch Eier fortpflanzen. S. Brüten und Brutpflege.
Brutal (v. lat. brutus), viehisch, roh; brutalisieren, sich roh benehmen oder andre so
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Erblandeshofämterbis Erblichkeit |
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auftreten. Die E. ist am vollkommensten bei der ungeschlechtlichen Vermehrung und Fortpflanzung der Pflanzen und Tiere, wobei das junge Wesen gleichsam nur eine Fortsetzung des elterlichen ist, obwohl es sich dabei um eine Verjüngung aus einzelnen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Faschingbis Fasold |
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verglast, und deren Rahmen an den Kanten abgeschrägt sind.
Fasel, Fortpflanzung des Geschlechts, besonders unter Tieren; daher Faselvieh, die junge Brut von Zuchtvieh aller Art, im Gegensatz zum Mastvieh; Faselhengst, s. v. w. Beschälhengst; Faselochs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Flechtenbis Fleck |
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F. dienen zur Darstellung von Farbstoffen.
Vgl. G. F. W. Meyer, Entwickelung, Metamorphose und Fortpflanzung der F. (Götting. 1825); L. R. Tulasne, Mémoire pour servir à l'histoire organographique et physiologique des Lichens (in den "Annales des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Frontonbis Frösche |
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Hervorbringung lauter Töne befähigt. Die Fortpflanzung fällt meist in das Frühjahr; hierbei sind gewöhnlich die Weibchen durch lebhaftere Farben (Hochzeitskleid) ausgezeichnet. Die Begattung erfolgt fast regelmäßig im Wasser; das Männchen befruchtet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
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charakteristische Gallen. Bei vielen Arten liefert die Wintergeneration parthenogenetisch Männchen und Weibchen, welche sich geschlechtlich fortpflanzen, aber nur Weibchen liefern. Die Zahl der parthenogenetischen Individuen ist größer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Harnapparatbis Harnblase |
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.), Fortpflanzung eines Harnröhrenkatarrhs (Trippers) auf den Blasenhals. Viel ernster ist die Anwesenheit von Steinen oder andern Fremdkörpern, welche, je länger sie die Blasenwand reizen, und je wirksamer dies durch rauhe Oberflächen oder spitzige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Korkbildnereibis Kormoran |
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während der Steinkohlenperiode artenreiche, oft in Baumgestalt auftretende, später mehr und mehr aussterbende Geschlechter.
Kormoran (Scharbe, Phalacrocorax Briss.), Gattung aus der Ordnung der Schwimmvögel und der Familie der Pelikane (Pelecanidae
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Läusekörnerbis Lausigk |
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Krankheit, die schon von Aristoteles beschrieben worden ist, mit der Angabe, daß die Läuse sich aus den verdorbenen Körpersäften durch Urzeugung entwickelt hätten. Seit Swammerdam weiß man, daß die Läuse getrennten Geschlechts sind, Eier legen und nur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Louvainbis Louvre |
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der Bourbonen, wollte er ihr Geschlecht vertilgen, indem er das einzige Mitglied desselben, welches, eben vermählt, es fortpflanzen konnte, ermordete. Als 13. Febr. 1820 der Prinz seine Gemahlin aus der Oper an den Wagen führte, drängte sich L. an ihn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Medusensternbis Medyn |
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. Gewöhnlich sind die M. getrennten Geschlechts; die Eier bilden sich nur selten im Innern des Muttertiers zu Larven aus. Von besonderer Wichtigkeit ist übrigens die Art der Entwickelung der letztern, insofern hierauf die Einteilung der M. beruht. Man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0727,
Mollusken |
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einem Teil der M. münden auch die Öffnungen der Geschlechtsorgane in sie und stehen nicht direkt mit der Außenwelt in Verbindung. Die Fortpflanzung erfolgt stets auf geschlechtlichem Weg. Der Hermaphroditismus, verbunden mit großer Komplikation
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
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gespielt wird.
Monogamīe (griech.), im Gegensatz zur Polygamie (s. d.) die geschlechtliche Verbindung Eines Mannes mit Einer Frau, also die einfache Ehe (s. d.); auch spricht man bei den Tieren von M.
Monogenĕsis (griech.), Abstammung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
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. Jahrh. Die Fortpflanzung des Stoffes während der zwischenliegenden 2-3 Jahrhunderte geschah nicht etwa durch fast wortgetreue Überlieferung, so daß die Sagaschreiber in der Hauptsache Überliefertes niedergeschrieben hätten, vielmehr sind wohl nur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Saloppbis Salpeter |
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Wassers durch heftige Kontraktion zur Auswurfsöffnung hinaustreiben und unter der Wirkung des Rückstoßes in entgegengesetzter Richtung fortschießen; sie schlucken sich also gewissermaßen durch das Wasser hindurch. Die Fortpflanzung der S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Schwämme (Pflanzen)bis Schwämme (Tiere) |
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und verdaut. Nerven und Muskeln sind wahrscheinlich vorhanden, ebenso Sinnesorgane. Die Fortpflanzung ist teils geschlechtlich (die S. sind wahrscheinlich meist Zwitter), teils ungeschlechtlich. Bei der erstern entstehen Eier und Samenfäden in den Zellen des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Verjauchungbis Verjüngung |
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, Jauchevergiftung, s. Septichämie.
Verjüngter Maßstab, s. Maßstab.
Verjüngung, in der Biologie die Erneuerung oder Fortpflanzung eines Lebewesens ohne vorhergegangene geschlechtliche Erzeugung. Unter diesem Begriff faßt man indessen mannigfache, zum Teil
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Verjüngungbis Verkehrssteuern |
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Glieder als V., und im weitern Sinn gehört auch die geschlechtliche Fortpflanzung hierher, die das Lebewesen auf seine Anfangsstufe zurückführt. Vgl. A. Braun, Betrachtungen über die Erscheinung der V. in der Natur (Leipz. 1851), und die einschlägigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Zeugeneidbis Zeugungsvermögen |
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. unterschieden. In einem andern Sinn ist Z. gleichbedeutend mit Zeugenaussage (s. Zeuge).
Zeugniszwang, s. Zeuge.
Zeugung, s. v. w. Fortpflanzung.
Zeugungsorgane, s. v. w. Geschlechtsorgane.
Zeugungsteile, s. Geschlechtsorgane.
Zeugungsverlust
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Zuchtbis Zucker |
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als die seines Bruders.
Zucht, die Fortpflanzung der Tiere unter der Leitung des Menschen. Zuchttiere sind diejenigen männlichen und weiblichen Tiere, welche zur Erzeugung von Nachkommen verwendet werden.
Zuchtgerichte (Keuschheitsgerichte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ingodabis Insekten |
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sie normal erst im September erscheint. Umgekehrt bewirkt Nahrungsüberfluß ungewöhnlich zahlreiche, parthogenetisch sich fortpflanzende Generationen. Diese Entdeckung wurde für die Bekämpfung der Reblaus von großer Wichtigkeit.
Einnesfahigkeiteu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
XIII |
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-3
XIII
Übersicht des Inhalts.
Nonne (Nonnenraupe) 647
Olm (Fortpflanzung) 660
Protozoen 746
Rabe (Verbreitung der Krähenarten) 757
Reblaus 760
Reiher (Kuhreiher) 775
Reiherstände 775
Rind (Rassen), von G. Krafft 785
Säugetiere
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
Pflanzenkrankheiten (Ausartungen, unvollkommene Entwickelung der Pflanzen) |
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, die ganz unabhängig vom Alter der Spezies oder des Geschlechts sind.
Es ist im vorhergehenden bereits erwähnt worden, daß die Kräftigkeit der Entwickelung einer Pflanze davon abhängt, in welcher Menge ihr die einzelnen Vegctationsfaktoren zur Verfügung
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